Die Durom-Metasul-LDH-Hüftprothese
Beschreibung der Durom-Metasul-LDH-Hüftprothese, die ein Neukonstruktion einer MoM Großkopfprothese darstellt. Sie wurde jedoch nicht ausreichend getestet.
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Beschreibung der Durom-Metasul-LDH-Hüftprothese, die ein Neukonstruktion einer MoM Großkopfprothese darstellt. Sie wurde jedoch nicht ausreichend getestet.
Der Hersteller verweigert Auskunft über die mit der Durom-Prothese belieferten Kliniken. Das zuständige RP Freiburg stellt sich stur.
Die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen betroffene Patienten, so Dr. Jürgen Malzahn vom AOK Bundesverband in seinem Vortrag bei der Durom-SHG.
Drohungen und Massnahmen gegen die Durom-SHG nehmen zu. Will der Hersteller die Patientenvertretung einschüchtern?
Welches Prothese ist geeignet? Diese Frage beantwortet Dr. Nawid Hariri, Mannschaftsarzt der U20-Frauennationalmannschaft
Die Durom-SHG kämpft für mehr Patientensicherheit. Schwerpunkte liegen auf den Unterstützung von Betroffenen mit einer fehlerhaften Prothese. Mitglied werden Die Durom-SHG Die Selbsthilfegruppe Durom-Metasul-LDH-Hüftprothesen e.V. wurde 2010 von Patientinnen und Patienten gegründet, die im Loretto Krankenhaus von 2003 – 2008 eine Durom-Metasul-LDH-Hüftprothese der Firma Zimmer erhalten hatten. Allein in dieser Klinik wurde das Metall-auf-Metall-Prothesenmodell über […]
Über die Fehlerhaftigkeit der Durom-Metasul-LDH-Hüftprothese berichtet Thomas Berthold vom SHG-Vorstand. Mit Bildern werden Zusammenhänge veranschaulicht.
Die Hüft-Skandale haben die Menschen verunsichert. Sie kommen mit ihren Fragen zur Durom-SHG. Es gibt zu wenig Unabhängige Patienteninformation.
Nicht re-operierte Durom-Patienten sollen mit EUR 1.500.- abgespeist werden. Schon für eine falsche Dauerwelle bekommt man EUR 3.000.- Schmerzensgeld.