Stand der Durom-Gerichtsverfahren
Stand 2021 wurde Zimmer in allen LG/OLG Freiburg Verfahren verurteilt. Doch Zimmer weigert sich, die Fehlerhaftigkeit der Durom-Prothese anzuerkennen.
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Stand 2021 wurde Zimmer in allen LG/OLG Freiburg Verfahren verurteilt. Doch Zimmer weigert sich, die Fehlerhaftigkeit der Durom-Prothese anzuerkennen.
Die Durom-Prothese verursacht eine Chrom- und Kobaltvergiftung. Gezielte Ernährung stärkt die Ausscheidungsorgane und fördert so die Ausleitung der Gifte.
Gerichte urteilen willkürlich und ungerecht, wenn es um Schmerzensgeld bei Patienten geht, die ohne eigenes Verschulden von anderen geschädigt wurden.
Die Durom-SHG fordert, alle PAtienten mit einer Durom-Hürtfprothese zu entschädigen. Die taktischen Spielchen der Zimmer Anwälte sind menschenverachtend .
Wer wegen eines fehlerhaften Medizinprodukts Ansprüche anmelden möchte, muss die dreijährige Verjährungsfrist beachten. Wann die Frist beginnt, ist zu prüfen.
Durom-Patienten können bis August 2025 noch EURO 25.000.- vom Hersteller verlangen. Deshalb unbedingt einen Fachanwalt für Medizinrecht aufsuchen!
Zimmer hat den ersten Patienten mit EUR 25.000.- plus ca. EUR 10.000.- Zinsen entschädigt. Zimmer weigert sich nun, alle Durom-Patienten zu entschädigen.
Immer mehr Hüftprothesen werden in Deutschland jedes Jahr eingebaut. Ärzte und Kliniken bereichern sich dadurch auf Kosten der Patienten.
Der BGH als höchstes Gericht hat Zimmer verurteilt. Der Hersteller muss dem Kläger Schmerzensgeld bezahlen. Die Durom Prothese ist eine Fehlkonstruktion.
25.000 EUR Schmerzensgeld bringen Hersteller von Medizinprodukten nicht dazu, ihre Produkte sicherer zu machen. Das Risiko vor fehlerhaften Produkten bleibt.