McMinn Kappenprothese (BHR)
Die Kappenprothese von McMinn galt anfangs als großer Durchbruch. Inzwischen fallen die McMinn Prothesen zunehmend durch giftigen Metallabrieb auf.
Suchergebnis nicht zufriedenstellend? Versuche es mal mit einem Wort oder einer anderen Schreibweise
Die Kappenprothese von McMinn galt anfangs als großer Durchbruch. Inzwischen fallen die McMinn Prothesen zunehmend durch giftigen Metallabrieb auf.
Auch für die BHR/McMinn Kappenprothese hat der Hersteller eine Sicherheitswarnung wegen erhöhtem Metallabrieb veröffentlicht.
Chrom- und Kobalt sind krebserregende Metalle. Sie entstehen bei Metall-auf-Metall Prothesen. Die Gesundheitsschäden werden von Ärzten immer noch unterschätzt.
Die Gefahr von gesundheitsschädlichem Metallabrieb ist seit langem bekannt. Doch die Herstellern testen den entstehenden Abrieb nicht vor Markteinführung.
Der Abrieb, der bei der Durom-Prothese entsteht, ist so aggressiv, dass bereits kleinste Mengen zu Gesundheitsschäden führen.
MRT Untersuchungen bei Metallprothesen, Erwärmung der Prothese durch MRT-Untersuchung
Zimmer mit Urteil vom 02.08.2019 erneut verurteilt. Gericht sagt, Durom-Prothese ist fehlerhaft, Zimmer wusste um die Gefahr und hätte Tests durchführen müssen.
Unterschiede werden gemacht zwischen zementiertem und nicht zementiertem Schaft. Dann unterscheidet man bei den Köpfen und Pfannen deren Größe und Material.
Immer mehr US-Patienten klagen gegen Zimmer wegen der Durom-Hüftprothese. Die FDA soll das Modell nicht geprüft haben. Auch klinische Tests gab es nicht.