Metallose bei MoM Prothesen
Der Abrieb, der bei der Durom-Prothese entsteht, ist so aggressiv, dass bereits kleinste Mengen zu Gesundheitsschäden führen.
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Der Abrieb, der bei der Durom-Prothese entsteht, ist so aggressiv, dass bereits kleinste Mengen zu Gesundheitsschäden führen.
Anders als Zimmer mit seiner Durom-Prohtese hat DePuy das ASR-Prothesenmodell wegen giftigem Metallabrieb vom Markt genommen und Entschädigung zugesagt.
Nach den ASR-Großkopfprothesen der Firma DePuy nimmt nun Johnson & Johnson die Adept-Großkopf-Metallprothesen vom Markt. Die letzte große Rückrufaktion von Großkopfprothesen der Firma DePuy liegt erst zwei Jahre zurück. Betroffen von der ASR-Prothese sind allein in Deutschland über 5.500 Patienten. Wie das Handelsblatt vom 14.2.2013 berichtet, muss jetzt die DePuy Tochter Johnson & Johnson ihr […]
2005 gab es bereits Warnungen vor dem Abrieb der ASR-Hüftprothese. Dennoch brachte DePuy das Modell auf den Markt. Es schädigte tausende von Patienten,
Metall-auf-Metall-Prothesen verursachen häufig aggressiven Metallabrieb. Jährliche Blutuntersuchungen auf Chrom und Kobalt werden deshalb dringend empfohlen.
MoM Hüftprothesen verursachen Metallabrieb. Der ist krebserregend. Hersteller haben die Gefahr bisher einfach ignoriert. Patienten leiden unter Knochenkrebs.
Bei Metall-auf-Metall-Hüftprothesenmodellen mit einem Großkugelkopf entsteht gesundheitsschädlicher Metallabrieb. Eine Umfrage der Durom-SHG bringt Details.
Das SCENIHR der EU-Kommission hat sich zu MoM-Prothesen geäußert. Doch leider nur sinnfreie Allgemeinplätze ohne Mehrwert abgesondert.
Die Metallionenbelastung bei Patienten mit MoM-Prothesen ist gesundheitsschädlich. Doch ab wann sind die Blutwerte für Chrom und Kobalt bedrohlich?
Bei Metall-auf-Metall Prothesen (MoM-Prothesen) entsteht Metallabrieb. Je nach Prothesentyp und verwendetem Material besteht der Abrieb aus Chrom-, Kobalt- oder Titanionen. Vor allem Chrom und Kobalt gelten als krebserregende Metalle. Dass bei Patienten mit einer MoM Prothese ein Krebsrisiko besteht, ob nun erhöht oder nicht, scheint jedoch unstrittig.