Re-OP bei fehlerhafter Hüftprothese
Ob bei einer fehlerhaften Durom-Hüftprothese eine Re-Operation angezeigt ist, ist nicht immer klar. Ist das Röntgenbild unauffällig, geben Symptome Hinweise.
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Ob bei einer fehlerhaften Durom-Hüftprothese eine Re-Operation angezeigt ist, ist nicht immer klar. Ist das Röntgenbild unauffällig, geben Symptome Hinweise.
Die Metallionenbelastung bei Patienten mit MoM-Prothesen ist gesundheitsschädlich. Doch ab wann sind die Blutwerte für Chrom und Kobalt bedrohlich?
Bei Metall-auf-Metall Prothesen (MoM-Prothesen) entsteht Metallabrieb. Je nach Prothesentyp und verwendetem Material besteht der Abrieb aus Chrom-, Kobalt- oder Titanionen. Vor allem Chrom und Kobalt gelten als krebserregende Metalle. Dass bei Patienten mit einer MoM Prothese ein Krebsrisiko besteht, ob nun erhöht oder nicht, scheint jedoch unstrittig.
Durom-Hüftprothesen verursachen giftigen Metallabrieb. Chrom, Kobalt sind krebserregende Metalle, die erhebliche Gesundheitsschäden verursachen können.
Die Entscheidung für oder gegen eine Revisionsoperation bei implantierter Durom-Metasul-LDH-Großkopfprothese kann sehr schwierig sein. Bei den eindeutigen Fällen sind Metallosen auf dem Röntgenbild sichtbar. Das sind kleine Löcher im Oberschenkelhalsknochen, die sich ausserhalb des großen Kugelkopfes, der sich teilweise über den Schaft im Femur spannt, sichtbar sind.Dies sind untrügliche Anzeichen, dass der Metallabrieb hier bereits […]