Jetzt gibt es Geld für Betroffene
Der BGH als höchstes Gericht hat Zimmer verurteilt. Der Hersteller muss dem Kläger Schmerzensgeld bezahlen. Die Durom Prothese ist eine Fehlkonstruktion.
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Der BGH als höchstes Gericht hat Zimmer verurteilt. Der Hersteller muss dem Kläger Schmerzensgeld bezahlen. Die Durom Prothese ist eine Fehlkonstruktion.
Patienten beschweren sich bei schlechter Behandlung durch Ärzte nicht. Des brachte eine Yougov Umfrage unter über 2000 Patienten zu Tage.
Die M6 Bandscheibenprothese kam fehlerhaft auf den Markt. Orthofix wusste das. Doch scheute der Hersteller die Kosten der Überarbeitung.
Schmerzen bei Durom-Patienten werden zu häufig von Ärzten ignoriert. Hilflosigkeit, mangelnde Information und Zeitmangel sind die Gründe für das Desinteresse.
Werden Patienten als billige Versuchskaninchen nach der Einführung von Medizinprodukten missbraucht? Weil klinische Tests sind teuer und zeitaufwendig sind?
Sammelklagen sollen kommen. Sie würden Patienten ermöglichen, sich zusammen zu tun und gemeinsam gegen Hersteller vorzugehen.
2.400 EUR für einen kleinen Lackschaden, doch Patienten mit einer fehlerhaften Durom-Hüftprothese und lebenslangem Leiden werden mit EUR 25.000.- abgespeist.
Gerichtsverhandlungen sind öffentlich. Doch wenn Mikrofone ausgeschaltet bleiben, können Anwesende nichts hören. So wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen.
Beim Schmerzensgeld orientieren sich die Gerichte orientieren an veralteten Tabellen. Deshalb verharren die Schmerzensgeldbeträge auf einem zu niedrigen Niveau.