Mehr Sicherheit für Patienten gefordert
Medizinprodukte in Deutschland sind nicht sicher. Fehlerhafte Produkte kosten die Krankenkassen jedes Jahr Millionen. Patienten leiden an den Folgen lebenslang.
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Medizinprodukte in Deutschland sind nicht sicher. Fehlerhafte Produkte kosten die Krankenkassen jedes Jahr Millionen. Patienten leiden an den Folgen lebenslang.
Manager sorgen für den wirtschaftlichen Erfolg von Medizinprodukten auf Kosten der Patienten. Kontrollen gibt es nicht. So werden straffrei Gesetze missachtet.
Medizinprodukte werden vor Markteinführung nicht auf Sicherheit geprüft. Die Benannten Stellen hängen vom Hersteller ab. Unabhängige Prüfungen müssen kommen.
Medizinproduktehersteller bezahlen wegen fehlerhafter Medizinprodukten teure Imagekampagnen anstatt das Geld zur Entschädigung von Patienten zu verwenden.
Weiterhin keine Kontrollen bei Medizinprodukten! Fehlerhafte Medizinprodukte können auch mit der neuen MDR weiter in Patienten implantiert werden.
Metallabrieb wurde auch in Knochen von Patienten festgestellt. Der giftige und krebserregende Abrieb breitet sich im ganzen Körper aus.
Die MDR der EU bringt Verbesserungen für die Sicherheit von Medizinprodukten. Doch eine unabhängige Sicherheitsprüfung findet immer noch nicht statt.
Überwachung der Zulassung von Medizinprodukten durch unabhängige Stellen dringend geboten. Patient darf nicht als Versuchskaninchen missbraucht werden.
Gravierende, zum Teil tödliche Mängel bestehen beim Patientenschutz. Doch der Staat schaut weg. Er hat offensichtlich kein Interesse, seine Bürger zu schützen.
Hanspeter Hauke informierte in der Mitgliederversammlung vom 19. März 2019 über die Tätigkeiten und Entwicklungen seit der letzten Mitgliederversammlung.