Wer bekommt jetzt Geld von Zimmer?
Die Durom-SHG fordert, alle PAtienten mit einer Durom-Hürtfprothese zu entschädigen. Die taktischen Spielchen der Zimmer Anwälte sind menschenverachtend .
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Die Durom-SHG fordert, alle PAtienten mit einer Durom-Hürtfprothese zu entschädigen. Die taktischen Spielchen der Zimmer Anwälte sind menschenverachtend .
Durom-Patienten können bis August 2025 noch EURO 25.000.- vom Hersteller verlangen. Deshalb unbedingt einen Fachanwalt für Medizinrecht aufsuchen!
Zimmer hat den ersten Patienten mit EUR 25.000.- plus ca. EUR 10.000.- Zinsen entschädigt. Zimmer weigert sich nun, alle Durom-Patienten zu entschädigen.
Medizinprodukte in Deutschland sind nicht sicher. Fehlerhafte Produkte kosten die Krankenkassen jedes Jahr Millionen. Patienten leiden an den Folgen lebenslang.
Manager sorgen für den wirtschaftlichen Erfolg von Medizinprodukten auf Kosten der Patienten. Kontrollen gibt es nicht. So werden straffrei Gesetze missachtet.
Schmerzen nach der Operation können durch Prothesenlockerung, Schleimbeutelentzündung, Infektionen oder verkürze Sehnen und Muskeln entstehen.
Medizinprodukte werden vor Markteinführung nicht auf Sicherheit geprüft. Die Benannten Stellen hängen vom Hersteller ab. Unabhängige Prüfungen müssen kommen.
Patienten beschweren sich bei schlechter Behandlung durch Ärzte nicht. Des brachte eine Yougov Umfrage unter über 2000 Patienten zu Tage.
25.000 EUR Schmerzensgeld bringen Hersteller von Medizinprodukten nicht dazu, ihre Produkte sicherer zu machen. Das Risiko vor fehlerhaften Produkten bleibt.
Auch das OLG Karlsruhe verurteilt Zimmer Biomet wegen Fehlerhaftigkeit der Durom-Hüftprothese zur Zahlung von Schmerzensgeld und Schadensersatz.