Metallabrieb bei Durom-Patienten
Eine Umfrage unter Betroffenen macht deutlich: Patienten mit einer MoM Hüftprothese leiden wegen ihrer Hüftprothese unter gesundheitlichen Beschwerden.
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Eine Umfrage unter Betroffenen macht deutlich: Patienten mit einer MoM Hüftprothese leiden wegen ihrer Hüftprothese unter gesundheitlichen Beschwerden.
Bei Metall-auf-Metall-Hüftprothesenmodellen mit einem Großkugelkopf entsteht gesundheitsschädlicher Metallabrieb. Eine Umfrage der Durom-SHG bringt Details.
Jörg Heynemann berichtet über Medizinproduktehaftung in der anwaltlichen Praxis. Patienten haben es schwer, zu ihrem Recht zu kommen.
Zu hochrangigen Gesprächen im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, dem AOK -Bundesverband sowie bei Anwälten weilte die Durom-SHG in Berlin.
Die Durom-SHG hat festgestelltm dass Durom- und ASR-Patienten an ähnlichen Gesundheitsbeschwerden leiden. Ursache könnten die fehlerhaften Prothesen sein.
Die Befragungen der Zeugen Prof. Dr. Mittelmeier und Prof. Dr. med. habil. Dipl.-Ing. Rainer Bader machte deutlich, dass die Durom-Prothese fehlerhaft ist.
Bei hochrangigen Gesprächen in Berlin, unter anderem beim BMVJ trugen Vertreter der Durom-SHG grundsätzliche Probleme bei Medizinprodukten vor.
Mit der Retrograden Biopsie lassen sich die Folgen von Metallabrieb untersuchen. Wie bei einer Kernbohrung werden dabei Gewebeproben entnommen.
2010 veröffentlichte DePuy den Rückruf der fehlerhaften ASR Hüftprothese. So können Patienten ihre Ansprüche gegenüber dem Hersteller anmelden.
Klagen gegen Medizinproduktehersteller sind erfolgreicher, weil Patienten umfängliche Auskunftsrechte gegenüber dem Hersteller haben.