Erste Erkenntnisse zum Versagen der Duromprothese
350 Duromprothesen wurden untersucht. Ursache für die hohe Versagensrate sind Mikrobewegungen zwischen Schaft und Konus, die den giftigen Abrieb verursachen.
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350 Duromprothesen wurden untersucht. Ursache für die hohe Versagensrate sind Mikrobewegungen zwischen Schaft und Konus, die den giftigen Abrieb verursachen.
Zu hochrangigen Gesprächen im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, dem AOK -Bundesverband sowie bei Anwälten weilte die Durom-SHG in Berlin.
Die Befragungen der Zeugen Prof. Dr. Mittelmeier und Prof. Dr. med. habil. Dipl.-Ing. Rainer Bader machte deutlich, dass die Durom-Prothese fehlerhaft ist.
Bei hochrangigen Gesprächen in Berlin, unter anderem beim BMVJ trugen Vertreter der Durom-SHG grundsätzliche Probleme bei Medizinprodukten vor.
Durom in wissenschaftlichen Veröffentlichungen Auch wenn man den Eindruck hat, dass in den Verfahren Durom Metasul LDH Patienten gegen die Firma Zimmer Stillstand herrscht, gibt es doch immer wieder Untersuchungen, die sich mit der Thematik der Durom Metasul LDH Hüftprothese beschäftigen. Das Debakel mit den nicht eingewachsenen Durom-Pfannen in Amerika (bis auf eine modifizierte Oberflächenbeschichtung […]
Neue Prothesen sind schlechter als alte. Das hat ein Forscherteam aus New York herausgefunden. Die Ergebnisse wurden im British Medical Journal veröffentlicht.
Bei der Durom-Metasul-LDH-Hüftprothese und beim Oberflächenersatz ist die Pfanne locker. Ursache könnten Mikrobewegungen sein, die ein Einwachsen verhindern.
Das EPRD ist eine Mogelpackung. Es biete weder verlässliches Datenmaterial noch könnten alle darauf zugreifen. Patienten bietet kein mehr an Sicherheit.
Anders als Zimmer mit seiner Durom-Prohtese hat DePuy das ASR-Prothesenmodell wegen giftigem Metallabrieb vom Markt genommen und Entschädigung zugesagt.
Klagen gegen Medizinproduktehersteller sind erfolgreicher, weil Patienten umfängliche Auskunftsrechte gegenüber dem Hersteller haben.