Medical Device Regulation
Die MDR der EU bringt Verbesserungen für die Sicherheit von Medizinprodukten. Doch eine unabhängige Sicherheitsprüfung findet immer noch nicht statt.
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Die MDR der EU bringt Verbesserungen für die Sicherheit von Medizinprodukten. Doch eine unabhängige Sicherheitsprüfung findet immer noch nicht statt.
Die MDR bietet nicht mehr Sicherheit vor fehlerhaften Medizinprodukten. Problem bleiben die Benannten Stellen und ihre Abhängigkeit von den Herstellern.
Prof. Neugebauer reicht Petition gegen die unzureichende Verschärfung der der Medical Device Regulation(MDR) ein. Sie bringe nicht genügend Patientensicherheit.
Die Durom-SHG sprach mit dem Patientenbeauftragten Stefan Schwartze. Die Produktsicherheit muss bei der Zulassung geprüft werden, so eine zentrale Forderung.
Medizinprodukte in Deutschland sind nicht sicher. Fehlerhafte Produkte kosten die Krankenkassen jedes Jahr Millionen. Patienten leiden an den Folgen lebenslang.
Weiterhin keine Kontrollen bei Medizinprodukten! Fehlerhafte Medizinprodukte können auch mit der neuen MDR weiter in Patienten implantiert werden.
Gewinne der Hersteller sind der Bundesregierung wichtiger als Patientenschutz. Das System der Benannten Stellen soll deshalb nicht geändert werden.
Hersteller interpretieren die neue MDR einseitig zu ihrem Gunsten. Mehr Patientensicherheit interessiert sie nicht, wenn damit Mehrkosten verbunden sind.
Benannte Stelle vergeben Medizinprodukten die CE-Kennzeichnung. Damit wird es in Europa verkauft. Ob das Produkt sicher ist, interessiert niemanden.
Werden Patienten als billige Versuchskaninchen nach der Einführung von Medizinprodukten missbraucht? Weil klinische Tests sind teuer und zeitaufwendig sind?