Gesundheitsschäden durch Metallabrieb

Es geht um Gesundheitsschäden, die durch giftigen Metallabrieb verursacht wird, der von Metall-auf-Metall-Prothesen kommt. Eine Expertengruppe bei der europäischen Union erstellt gegenwärtig eine aktuelle Bewertung der vorliegenden Literatur zur Frage nach Schäden durch Metallvergiftung im Allgemeinen und durch Metallionen wie Chrom, Kobalt und Titan im Besonderen. Mitglied der Expertengruppe ist Prof. Dr. med. Klaus-Peter Günther vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden.

Die SHG Durom-Metasul-LDH-Hüftprothesen e.V. hatte sich an die Expertengruppe mit  Fragen nach vorliegenden Erkenntnissen und möglichen Zusammenhängen der bei Patienten der fehlerhaften Hüftprothesenmodelle von Zimmer und DePuy beobachteten und berichteten Symptomen gewandt. Die Expertengruppe räumt ein, dass „einzelne Fallbeispiele (…) tatsächlich die von Ihnen genannten Symptome nach „Vergiftung“ im Zusammenhang mit einer Komplikation nach endoprothetischem Gelenkersatz“ beschreiben. Schränkt jedoch ein, dass sie „sich jedoch sämtlich auf problematische Verläufe nach Bruch eines Keramikkopfes, der auf einen Metallkopf gewechselt wurde, womit ein mikroskopischer Verbleib von Keramiksplittern zu Beschädigung des Metallkopfes und damit von Metallpartikeln führt.“

Wiederum scheint sich zu bestätigen, dass systematische wissenschaftliche Untersuchungen zur Beantwortung der Frage der Folgen von Metallabrieb bei implantierten Großkopfprothesen nicht vorliegen und/oder berücksichtigt werden. Erstaunlich, da Dr. Markus Windler in seiner Dissertation an der TU Berlin bereits 2003 das Problem ausführlich dargestellt hat. Dr. Windler, der dann sicher auch auf Grund seiner Dissertation zum Thema „Korrosionsverhalten von modularen Verbindungen bei Hüftprothesen“ bei Zimmer Winterthur gearbeitet hat.

Generell bezweifelt die Expertengruppe um Prof. Dr. Günther die Wirksamkeit von Ausleitungsverfahren. „Nach Aussagen der in unserer europäischen Expertenkommissionen involvierten Spezialisten der Arbeitsmedizin und Toxikologie gibt es keine wirksamen Ausleitungsverfahren für Metallionen.“ Nicht gesagt wird, was betroffene Patienten dann tun sollen. Einfach warten as passiert? Ob die durch den Metallabreib der fehlerhaften Prothese freigesetzten und durch den Körper migrierenden Metallionen irgendann, irgendwo irgend eine Krebsart verursachen? Betroffene Patienten also zum zweiten Mal als billige und wehrlose Versuchskaninchen mißbraucht?

Weitere Informationen zum Metallabrieb bei MoM Hüftprothesen: hier klicken

Beiträge zum Thema „Ausleitung von Metallionen“: hier klicken

 

 

18 Kommentare
  1. Wende
    Wende sagte:

    Wir werden mit Titanimplantaten und dem Lebensmittelzusatzstoff Titandioxid vergiftet.
    Wenn Titan in den Körper eingebracht wird, oxidiert es permanent. Die etwa bakteriengroßen Titanoxidpartikel werden dann vom Immunsystem als fremd angesehen und von den sogenannten Makrophagen (Fresszellen) gefressen. Mehr als 15 Prozent der Patienten entwickeln bei der Versorgung mit Titanimplantaten Entzündungen. „Wenn es erst einmal so weit kommt, ist es unheimlich schwer, solchen Patienten zu helfen“ (Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/article8315256/So-gefaehrlich-koennen-Titan-Implantate-sein.html).
    Titandioxid (TiO2) ist ohne Höchstmengenbeschränkung für Lebensmittel zugelassen. Als E 171 wird es zunehmend Lebensmitteln, Zahnpasta und Medikamenten zugesetzt, denen es eine weiße Farbe verleiht. Zuckerguss, Kaugummis oder Marshmallows enthalten beispielsweise E 171 (von https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/77148/Titandioxid-Nanopartikel-Wie-gefaehrlich-ist-E-171-fuer-Darmpatienten).
    Titandioxid ist krebserregend.
    Basierend auf Inhalationsstudien an Ratten entschied das IARC, dass
    „ausreichender Beweis für Karzinogenität von Titandioxid an Versuchstieren vorliegt“, daraus ergab sich die Gesamteinstufung der IARC „Titandioxid ist ein potenzielles Humankarzinogen (Gruppe 2b), siehe http://www.kronosecochem.com/khome.nsf/40900e4b325dda54852569b40034edf3/25f5a1e02cff9337852569b400354721/$FILE/Dfood.pdf.
    Titandioxid-Nanopartikel induzieren in vivo bei Mäusen DNA-Schäden und genetische Instabilität, siehe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19887611.
    Titandioxid führt zu Rhythmusstörungen und veränderten EKG Werten, wie sie für Herzerkrankungen typisch sind, vgl. https://www.iww.de/mr/innere-medizin/nanopartikel-einige-nanopartikel-beeinflussen-im-tierversuch-herzfrequenz-und-ekg-f53333 und
    https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/31077/.

    Antworten
  2. Johannes Fxxx
    Johannes Fxxx sagte:

    Ich habe seit 11.11.2014 ein neues Hüftgelenk.Nach der OP war ich etwa bis Feb.2015 absolut schmerzfrei,konnte ohne Probleme laufen.Dann kam es zuerst zu leichten Schmerzen,die aber immer schlimmer wurden.Da ich auch noch eine Collietis habe und auf Grund dessen immer mal Kortison nehmen muß,teils bis 50mgr.pro Tag,war ich fast Schmerzfrei.Hatte jedoch nach herunterfahren des Kortisons wieder starke Schmerzen. Seit kurzem habe ich auch hin und wieder krampfartige Schmerzen in den Händen,die aber meist nicht sehr lange andauern,aber immer öfter kommen.Im Jan. 2016 werde ich mich auf Metallveriftungen testen lassen, meine Erfahrungen werde ich danach hier weitergeben.
    Gruss
    Johannes Fxxx

    Antworten
  3. Silvia Kxxx
    Silvia Kxxx sagte:

    ich habe 01.2012 ein Hüft TEP bekommen. seitdem habe ich schreckliche Schmerzen . 2013 wurden mir Vernarbungen und der Schleimbeutel entfernt. 2014 wurden Vernarbungen und eine Sehne entfernt. 2015 wurden wieder Vernarbungen entfernt. Jetzt wird vermutet ,dass der Muskel nicht angenäht wurde. ich habe wegen der Schonhaltung auch starke Schmerzen in der HWS . meine Sehkraft hat sich verschlechtert, ich bin chronischer Schmerzpatient geworden, meinem ganzen Körper geht es richtig schlecht und keiner ist zuständig. Ich war in Hamburg, Bremerhaven, Sendenhorst, Püttlingen ,Paderborn, Olsberg, Bad Driburg, Salzkotten, Essen, Wuppertal, Bernkastel-Kues, und und und. Um zu hören.Tja die Prothese sitzt gut aber hm. oh ich werde noch verrückt. Mein ganzer Körper rebelliert und versteift immer mehr aber kein Arzt traut sich an einen Wechsel . Wer hat einen Rat ???????

    Antworten
    • Matthias Gxxx
      Matthias Gxxx sagte:

      Guten Tag, was für eine HüftTP haben Sie bekommen? Es gibt in der Schweiz einen sehr erfahrenen Orthopäden der sich fast nur mit Hüft TP beschäftigt.
      Gruss
      Matthias Gxxx

      Antworten
  4. Gisèle Mxxx
    Gisèle Mxxx sagte:

    Bis vor 2einhalb Monaten war ich Trägerin beidseitiger Hüftprothesen, welche vor 10 , resp vor 8 Jahren eingestzt wurden. Bei Kontrolle die von der Klinik über eine Rückmeldenbrief , empfohlen war, stellte sich heraus dass beide Hüften schwer beschädigt sind und Knochen rundum der Prothese zerstört sind . MEtallwerte von Cobalt Chrom und Nickel waren gefährlich erhöht. Ich spürte nur Schmerzen welche kamen und gingen und sich, ohne Anlass,in meinem Körper verbreiteten. Auf Rat der Chirurgen habe ich eine Prothese erstzen lassen. Da ich vor 5 Jahren an einem Brustkrebs erkrankt bin, habe ich nachgeforscht. Es gibt zur Zeit keinen Zusammenhang zwichen den Erkrankungen und SChwermetalle im Blut, trotzdem könnte man sich gut vorstellen dass die regelmässige Ischkemie von verschiedenen Organen einen Krebsverbreitung unterstützen könnte. Dieses ist heute noch nicht dokumentiert. Ich hätte eine Frage zum Umgang mit Patientenrechten. Ich wohne in Luxemburg und wurde in Deutschland operiert . Gibt es eine internationale Vertretung welche die Rechte aussländischer Patienten in diesem Falle vertritt , oder sollte ich mich an die deutschen Klagen anschliessen?

    Antworten
  5. Mikoleit Wilhelm
    Mikoleit Wilhelm sagte:

    Ich habe seit 3 Jahren eine Schlittenprothese im linken Knie. Seit 2 Jahren
    plagen mich Knochenmetastasen.Bekannt ist
    eine Nickel Cadmium Allergie.
    Frage: Sind Zusammenhänge möglich? ?

    Antworten
  6. Gisela xxx
    Gisela xxx sagte:

    Hallo,
    durch meine Krebserkrankung habe ich meine Blutuntersuchungen mal erfahren und dort stand unter Ferritin-Wert 920. Gleichzeitig habe ich in einem Bericht gelesen, dass es Krebs verursachen kann.
    Kann das stimmen?
    Es reicht doch, das mir mein ganzer Bewegungskörper weh tut, laufen,stehen liegen ist schon eine Qual.
    An welchen Arzt kann ich mich mal wenden.
    An den letzten Mitgliederversammlungen konnte ich leider auch nicht teilnehmen, habe aber auch lange keine Mitteilungen erhalten über das Thema der Versammlungen.
    Viele Grüße Gisela

    Antworten
  7. karin Axxx
    karin Axxx sagte:

    Ich habe 2008 eine DePuy ASR Hüftgelenk-Prothese eingebaut bekommen.
    Wie hoch dürfen die Brom- und Kobaltwerte sein? Ab welchen Werten ist es bedenklich?

    Viele Grüße
    Karin Axxx

    Antworten
  8. Alfred Hxxx
    Alfred Hxxx sagte:

    Ich habe im September 2010 in ENgelskirchen eine Mc Min eingesetzt bekommen. Die Beweglichkeit ist toll und in der Hinsicht bin ich sehr zufrieden. Aufgrund der seinerzeitigen Probleme mit Metall Implantaten lasse ich mich jährlich bezüglich der Metallbelastung untersuchen. Seit 2 Jahren wird kein Blut, sondern Urin entnommen, aus dem die Werte ermittelt werden. Der Crom-Wert liegt 30% über dem Normwert. Bei Kobalt liege ich nach der neuesten Überprüfung um das 15-fache über dem Normwert.
    Jetzt stellt sich natürlich für mich die Frage was tun. Für einen Rat wäre ich dankbar.

    Antworten
    • Bernhard Fxxx
      Bernhard Fxxx sagte:

      Hallo H Hxxx, eine McMinn gehört zu den bereits 2010 als erodierend und emiitierend bekannten H TEPs. Sie muss raus da die von Ihnen angegebenen Werte eine schlechtere Ausgangslage für eine Revision wahrscheinlich machen.
      MfG
      BF

      Antworten
  9. ge.dxxx
    ge.dxxx sagte:

    ich wurde im märz 2015 zum 3. mal an meiner hüfte operiert wegen einer zu hohen metllbelastung.es mußte schon eine menge gewebe rausgeschnitten werden, was schon angegriffen war von der abgenutzten prothese.der anlass dazu war,2000 eine zerbrochne keramikhüftprothese dann danach der einbau einer metallprothese. es zeigte sich dann im laufe der jahre,das mein gesundheitszustand laufend veschlechterte -sehkraft, schwerhörikeit,schwindel,wasser im herzbeutel,keine kontrolle im enddarm, schmezen im gesamten bein-.
    ich danke prof. dr. günther von uniklinik dresden das er sich die sache angenommen hat und auch opperiert.
    mit freundliche grüßen gerhard dxxx

    Antworten
    • Gisela xxx
      Gisela xxx sagte:

      Hallo, mir wurde 2006 im Loreto-Krankenhaus Freiburg eine neue Hüfte eingesetzt und seitdem habe ich starke Schmerzen. Bin bereits 4x operiert worden, ich renne von Arzt zu Arzt, komme mir vor wie eine Simulantin.
      Ich kann keine 50m am Stück laufen, meine Beine werden lahm, kann nicht lange stehen, kochen, bügeln und putzen fällt mir sehr schwer. Wenn ich abends beim Fernehen liege, ohne Hilfe komme ich nicht mehr hoch.In den letzten Wochen geht es mir noch schlechter, bin schon Stammgast in einer Klinik gegen Depressionen, habe seit ca. 1 Jahr starke Schmerzen in der Brust, wurde auch immer behandelt, bin schon Stamm-Patienten bei uns in der Radiologie aber zum Schluss heißt es immer: Frau van de Sand, es ist alles in Ordnung,wir können nichts für sie tun, sie müssen mit ihren Schmerzen leben.“
      Vor 14 Tagen aber wieder für mich ein Schock: eine Geschwulst in der Brust, bösartig, man weiß aber nicht genau woher diese Geschwulst kommt.
      Ich bin am Ende. Ich wohne auf dem Land und keiner kommt mit meinen Schmerzen zurecht.
      Mit freundlichen Grüßen Gisela

      Antworten
  10. Bxxx Sabine
    Bxxx Sabine sagte:

    Hallo,
    habe eine 19 Jahre alte Hüftendoprothese, welche im August 1995 vom Klinikum Großhadern eingebaut wurde. Der Prothesenhersteller war die genannte Fa. Zimmer. Nun wurde festgestellt, dass sich die Pfanne gelockert hat und ein immenser Abrieb des eingebauten Keramik-Kopfes vorhanden ist. Ein Wechsel, bzw. Austausch steht nun an. Ich habe bereits seit mehreren Jahren schwere, flüssige Durchfälle und Magenprobleme. Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, dass ein organischer Schaden ausgeschlossen werden kann. Man hat nun einfach die Diagnose gestellt: Reizdarmsyndrom, da man nicht mehr weiter wusste. Nachdem der Narbenbereich meiner Hüft-OP nun eigentlich als taub bezeichnet werden kann und stechende Schmerzen vorhanden sind, habe ich nun die Vermutung, dass ich evtl. durch Prothesen-Abrieb eine Schwermetallvergiftung im Körper haben könnte. Ich möchte dies gerne in einem geeigneten Labor testen lassen. Könnten sie mir Informationen geben, wohin ich mich hier wenden könnte? Ich würde diesen Test gerne vor einer erneuten OP machen lassen.
    Ich hoffe dringend auf ein Feedback Ihrerseits und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen
    Sabine Bxxx
    PS: bin erst 55 Jahre alt

    Antworten
    • Till Abele
      Till Abele sagte:

      Liebe Frau Bxxx,

      über die von Ihnen geschilderten Symptome haben uns auch Patienten berichtet, bei denen eine erhöhte Konzentration an Chrom- Kobalt- und/oder Titanionen festgestellt worden war.
      Die Referenzwerte von Chrom und Kobalt liegen bei 0.4 Mikrogr. je Liter. Bei Titan 15.4 mg. Chrom, Kobalt und Titan sind die hauptsächlichsten Bestandteile vieler Metall-auf-Metall Prothesen. Ab welchem Wert ein Austausch der Prothese sinnvoll ist, muss im Einzelfall entschieden werden. Nach den Erfahrungen unserer Mitglieder sollte bei Zweifeln ein entsprechender Facharzt hinzugezogen werden.

      Das Lorettokrankenhaus in Freiburg, an welchem viele Patienten die Durom-Metasul-LDH-Hüftprothese der Firma Zimmer implantiert in inzwischen wieder revidiert bekommen haben, schickt die Blutproben an folgendes Labor: Medizinische Labor Bremen, Haferwende 12, 28357 Bremen. Email: info@mlhb.de, Homepage: http://www.mlhb.de.

      Weitere Labore finden Sie hier auf unserer Homepage.

      Weitere Informationen zum Thema „Metallabrieb“ hier

      Sie müssen darauf bestehen, dass Ihre Blutprobe umgehend eingefroren und verschickt wird. Manche Kliniken lassen einige Proben zusammen kommen, um Kosten zu sparen. Ich würde die Entnahme der Blutprobe auch in der Klinik durchführen lassen, in der Sie operiert werden. Die Auswertung des Labors dauert oft drei bis vier Wochen und länger, auch wenn sie innerhalb von 14 Tagen bereits da sein müsste. Auch hier immer nachhaken, selbst dann, wenn es den behandelnden Arzt nervt.

      Wenn Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie mir bitte direkt: stabeles@online.de und geben Sie Ihre Telefonnummer an. Dann kann ich Sie zurück rufen.

      Herzliche Grüße

      Till Abele
      Selbsthilfegruppe Durom-Metasul-LDH-Hüftprothesen e.V.

      Antworten
    • Schxxx Eva- Maria
      Schxxx Eva- Maria sagte:

      Hallo Sabine,habe hier auch schon geschrieben, aber leider hat sich von Patienten noch niemand gemeldet.War in Püttlingen 2008für Hüftoberflächenprothese von De Puy dann 2010Rückruf habe so im Durchschnitt Für Chrom und Cobalt bis zu 23 Ug/l.Habe massive Durchfälle 20-30 mal am Tag seit etwa halbes Jahr nach Op,Diabetes mit 4*Insulin,Muskelkrämpfe an Opnaht sowie am ganzen Körper bis in Füße immer wieder ISG blokaden,Kopfschmerzen.Sehvermögen hat sich verschlechtert.Aber leider wird der Durchfall als Morbus Crohn abgetan hatte ich vor der Op nicht, auch meine anderen gesundheitlichen Probleme stechen,krämpfe an der Opnaht,unerträglich usw.Leider gibt es bei uns (55618)keine Ärzte die Ahnung haben.Vielleicht meldet sich mal jemand!mfG Eva-Maria Schxxx Tel.06754-8146

      Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert