Heterotope Ossifikation Ursache für Hüftschmerzen?

Patienten berichten, dass sie teilweise nach 10 und mehr Jahren nach ihrer Hüft-TEP zunehmende Schmerzen im Bereich der operierten Hüfte bekommen. Dies ist erstaunlich und war den meisten Betroffenen unerklärlich.In Verdacht geriet nach Konsultation eines Facharztes die sogenannte heterotope Ossifikation. Hierbei handelt es sich um Verkalkungen, die sich im Bereich der operierten Hüfte bilden können.

Wortbedeutung

Die heterotope Ossifikation bezieht sich auf die Bildung von Knochen an ungewöhnlichen Stellen im Körper, insbesondere in den Weichteilen, die normalerweise keinen Knochen enthalten. Das Präfix „hetero“ bedeutet „verschieden“ oder „anders“, und „topos“ bedeutet „Ort“, während „Ossifikation“ sich auf die Bildung von Knochengewebe bezieht. Zusammen bedeutet Heterotope Ossifikation also die Bildung von Knochen an ungewöhnlichen oder unpassenden Orten im Körper.

Untersuchungsmethoden

Es gibt verschiedene Untersuchungsmethoden zur Diagnose und Beurteilung von heterotroper Ossifikation (HO), je nach Ort und Ausmaß der Knochenbildung.

Zu den häufigsten Untersuchungsmethoden gehören:

  1. Röntgenuntersuchung: Die Röntgenaufnahme ist eine schnelle und kostengünstige Methode, um HO zu erkennen. Sie zeigt jedoch nur den Knochen und nicht das umgebende Gewebe.
  2. CT-Untersuchung: Die Computertomographie (CT) kann die dreidimensionale Struktur der Knochenbildung und ihr Verhältnis zu den umgebenden Geweben wie Muskeln, Sehnen und Nerven zeigen.
  3. MRI-Untersuchung: Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eine sehr empfindliche Methode zur Beurteilung von Weichteilgeweben und kann daher bei der Diagnose von HO von Vorteil sein. Sie kann auch zeigen, ob die Knochenbildung mit Entzündungen oder Schäden an benachbarten Weichteilen einhergeht.
  4. Knochenszintigraphie: Die Knochenszintigraphie ist ein bildgebendes Verfahren, das zur Erkennung von Knochenbildungen an ungewöhnlichen Stellen im Körper eingesetzt wird. Sie kann auch helfen, zwischen aktiver und inaktiver Heterotroper Ossifikation zu unterscheiden.
  5. Ultraschall: Der Ultraschall kann zur Untersuchung von Muskeln, Sehnen und Weichteilen verwendet werden und kann zeigen, ob die Knochenbildung mit Schäden an diesen Strukturen einhergeht.

Die Wahl der geeigneten Untersuchungsmethode hängt von der individuellen Situation des Patienten ab. In einigen Fällen können auch Kombinationen mehrerer Untersuchungsmethoden erforderlich sein, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Heterotrope Ossifikation

Heterotope Ossifikation (HO) ist eine mögliche Komplikation nach einer Hüft-TEP-Operation. Es handelt sich dabei um eine abnormale Knochenbildung an ungewöhnlichen Stellen im Körper, die durch Verletzungen oder Operationen ausgelöst werden kann. Bei einer Hüft-TEP-Operation wird das erkrankte Hüftgelenk durch eine künstliche Hüftgelenksprothese ersetzt. Wenn während der Operation Weichteile im Bereich des Hüftgelenks geschädigt werden, kann dies das Risiko einer Heterotopie erhöhen.

Das Risiko einer heterotropen Ossifikation nach einer Hüft-TEP-Operation kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise die Art der Operationstechnik, die Schwere der Hüftgelenkerkrankung, das Alter und die Gesundheitsgeschichte des Patienten. Einige Studien zeigen, dass bestimmte Faktoren wie männliches Geschlecht, hohe Körpermasse, frühere Heterotopien, neurologische Erkrankungen und Muskeldystrophien das Risiko einer Heterotopie nach einer Hüft-TEP-Operation erhöhen können.

Die Symptome einer Heterotopie nach einer Hüft-TEP-Operation können ähnlich wie bei anderen Formen der heterotropen Ossifikation sein, einschließlich Schmerzen, Schwellungen und Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit. Die Diagnose einer Heterotopie erfolgt in der Regel durch eine Röntgenuntersuchung.

Die Behandlung von Heterotopien nach einer Hüft-TEP-Operation hängt von der Schwere der Symptome ab. In einigen Fällen kann eine konservative Behandlung wie die Verwendung von entzündungshemmenden Medikamenten oder Physiotherapie ausreichend sein, um die Symptome zu lindern. In schweren Fällen kann jedoch eine chirurgische Entfernung des überschüssigen Knochengewebes erforderlich sein.

Es ist wichtig, dass Patienten nach einer Hüft-TEP-Operation eng mit ihrem Arzt zusammenarbeiten, um das Risiko von Komplikationen wie Heterotopien zu minimieren.

Die heterotope Ossifikation ist die Bildung von Knochengewebe an ungewöhnlichen Stellen im Körper, insbesondere in den Weichteilen. In Bezug auf Hüftschmerzen kann die heterotope Ossifikation durch eine Verletzung oder Operation im Hüftbereich ausgelöst werden. Beispielsweise kann eine Hüftprotheseoperation oder eine Trauma-Verletzung die Knochenbildung im umliegenden Gewebe stimulieren, was zu einer übermäßigen Knochenbildung führen kann.

Wenn das neu gebildete Knochengewebe in der Nähe von Nerven oder Gelenken wächst, kann dies Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit verursachen. In einigen Fällen kann die Heterotopie auch zu einer Versteifung der Gelenke führen, was die Mobilität weiter einschränkt.

Die Heterotopie ist eine relativ seltene Komplikation, die jedoch bei einigen Patienten auftreten kann, die eine Hüftoperation oder eine Verletzung im Hüftbereich hatten. Die genaue Ursache der heterotopen Ossifikation ist nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass sie durch eine Kombination von Faktoren, einschließlich genetischer und umweltbedingter Faktoren, ausgelöst wird.

Worunter leiden Patienten mit einer heterotropen Ossifikation?

Patienten mit einer heterotropen Ossifikation können unter einer Reihe von Symptomen leiden, abhängig von der Schwere und dem Ort der Knochenbildung. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  1. Schmerzen: Heterotope Ossifikation kann starke Schmerzen verursachen, insbesondere wenn sie in der Nähe von Gelenken auftritt und die Beweglichkeit beeinträchtigt.
  2. Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit: Wenn Heterotopien in der Nähe von Gelenken auftreten, können sie deren Beweglichkeit einschränken oder vollständig blockieren. Dies kann dazu führen, dass der Patient Schwierigkeiten beim Gehen, Stehen oder Sitzen hat.
  3. Schwellungen: Heterotope Ossifikationen können in der Regel zu Schwellungen im betroffenen Bereich führen.
  4. Entzündung: Die Bildung von Knochengewebe an ungewöhnlichen Stellen kann Entzündungen im umliegenden Gewebe verursachen.

In schweren Fällen kann die heterotope Ossifikation sogar zu Behinderungen und schwerwiegenden Einschränkungen führen, die die Lebensqualität des Patienten erheblich beeinträchtigen können. Es ist wichtig, dass eine Diagnose und eine geeignete Behandlung so früh wie möglich erfolgen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und mögliche Komplikationen zu minimieren.

Was Ärzte sagen

Nach Ansicht verschiedener Ärzte können Verkalkungen zwar entstehen, der Umstand, dass die Schmerzen nach mehr als 15 Jahren problemloser Nutzung der neuen Hüfte entstanden sind, deute eher auf eine Lockerung der Prothese hin. Erste Untersuchungen müssten deshalb eine solche ausschließen. In Verbindung mit den klinischen Symptomen und den Röntgenbildern könne auch eine sogenannte Szintigrafie Aufklärung über eine Lockerung der Prothese geben. Eine Szintigrafie ist eine Art Wärmekamera, die anzeigen kann, ob in einer bestimmten Körperregion ein erhöhter Stoffwechsel stattfindet, was in der Regel bei Lockerungsprozessen der Fall ist.

Leidet der Patient unter einer periartikulären Verkalkung (heterotopen Ossifikation), befinden sich Verkalkungsherde im Bereich des Weichgewebes der Muskulatur. Diese treten in der Regel einige Wochen bis Monate nach der Operation auf. Es handelt sich dabei um Knochenneubildungen in der Nähe des operierten Hüftgelenkes, die zu ähnlichen Beschwerden und Schmerzen wie vor der OP führen.

Behandelt werden kann eine heterotope Ossifikation durch die Gabe eines Antirheumatikums wie Indometacin, Diclofenac oder Ibuprofen. Dabei ist wie immer bei der Einnahme von Medikamenten auf mögliche Nebenwirkungen zu achten.

Alternativ besteht die Möglichkeit. die Schmerzen mit Hilfe einer einmaligen Hüftgelenksbestrahlung zu behandeln. Dabei hat sich die Dosis von 7 Gy bewährt. Die Bestrahlung kann zum einen prophylaktisch eingesetzt werden, sie kann zum anderen aber auch dann zum Einsatz kommen, wenn bereits Verkalkungen aufgetreten sind.

Quellen:
http://www.portwiki.de/Gutartige:_heterotope_Ossifikation
http://www.dr-gumpert.de/html/komplikation.html

Behandlungsmöglichkeiten

Es gibt verschiedene Ansätze, um heterotope Ossifikation (HO) zu behandeln oder zu verhindern. Hier sind einige Beispiele:

  1. Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Bisphosphonate können eingesetzt werden, um die Knochenbildung zu hemmen. Medikamente wie nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs), Bisphosphonate oder Kortikosteroide können eingesetzt werden, um die Knochenbildung zu hemmen und die Entzündung im Bereich der Heterotopie zu reduzieren.
  2. Strahlentherapie: Eine niedrige Dosis Strahlentherapie kann helfen, die Bildung von neuem Knochengewebe zu unterdrücken.
  3. Physiotherapie: Eine intensive Physiotherapie kann helfen, die Beweglichkeit zu erhalten und das Risiko von Heterotrope Ossifikation zu reduzieren. Dies kann durch passive Dehnübungen, aktive Bewegungen und Muskelaufbauübungen erreicht werden. Die sogenannte konservative Therapie konzentriert sich auf passive oder aktive Dehnübungen, Muskelaufbauübungen und physikalische Therapie, um die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten und das Fortschreiten der Heterotopie zu verlangsamen oder zu stoppen.
  4. Chirurgie: Wenn die Heterotopie zu Schmerzen oder eingeschränkter Mobilität führt, kann eine Operation notwendig sein, um das überschüssige Knochengewebe zu entfernen. Vor allem dann, wenn die Heterotopie zu Schmerzen und/oder einer erheblichen Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit führt, kann eine chirurgische Entfernung des überschüssigen Knochengewebes notwendig sein. Diese Art der Operation wird normalerweise nur bei schweren Fällen von Heterotopie durchgeführt, da sie mit einem erhöhten Risiko von Komplikationen verbunden ist. Hier ist das Risiko sorgfältig gegen den möglichen Nutzen abzuwägen.
  5. Vermeidung von Verletzungen: Eine Verletzung im Hüftbereich kann Heterotrope Ossifikation auslösen. Um dies zu vermeiden, sollten Personen, die bereits eine Heterotopie hatten oder ein erhöhtes Risiko haben, Verletzungen im Hüftbereich vermeiden oder Schutzmaßnahmen wie spezielle Polsterung oder Orthesen verwenden.
16 Kommentare
  1. Peggy Kxxx
    Peggy Kxxx sagte:

    Hallo, ich habe vor 15 Wochen eine HTEP rechts erhalten. Seit 6 Jahren leide ich unter diesen Beschwerden, die sich zunächst im ISG zeigten. Nach ausgiebiger Physio, welche nichts brachte, ging ich zum MRT. Dann ging alles los, Knorpelglatze, Gelenkmäuschen, Abriss Gekenklippe. etc. Da ich noch keine 50 war, riet man mir zunächst zu einer Arthroskopie, auch zur Zweiten, um einen Ersatz hinaus zu zögern. Seit 1,5 Jahren erhielt ich vierteljährlich Hyaluron gespritzt. Jedoch half alles nichts mehr und es kam Turm Ersatz. Ich stand schon am Folgetag der OP auf, ging mit Gehilfen Treppen, wie geplant. Von Beginn an hatte ich Probleme im Knie, so dass ich in der zweiten Woche der Kurmassnahme eine Bandage erhielt, so dass ich einigermaßen die Anwendungen durchführen konnte. Die Knieschmerzen küssen langsam nach, jedoch habe ich seit ca. 7 Wochen heftigste Leistenschmerzen, Bruch wurde ausgeschlossen. Ich erhalte Massage auf die Oberschenkelaussenseite, weil ich dort sogar Berührungsschmerzen verspüre. Eigentlich schmerzt mir seither alles mehr wie zuvor, selbst gluteal bis zum Knöchel ziehend. 2 x erhielt ich Laserbehandlung, 3 x Ultraschall. Hat alles nichts gebracht. Seit 3 Tagen nehme ich umtägig Indometacin, was mir eine Schmerzlinderung bringt und ich einigermaßen aufrecht und schmerzfrei gehen kann. Wer hat ähnliche Probleme kurz nach OP erfahren?Kann mir jemand helfen?

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  2. Friedhelm
    Friedhelm sagte:

    2010 wurde eine Revision der Hüft-TEP durchgeführt. Immer wieder mal Schmerzen, die aber weggingen. Seit 2017 sind die Schmerzen heftiger. Strahlen über das Gesäß in den hinteren Oberschenkel. Verschiedene Ärzte konsultiert. U.a. wurde bei einer Becken CT eine Hüftpfannenlockerung festgestellt. Eine Szintigrafie bestätigte das nicht, aber Ossifikation. Bestrahlung wurde empfohlen. Hilft das, oder gibt andere hilfreiche Maßnahmen?

    Antworten
  3. Bxxx Elke
    Bxxx Elke sagte:

    Leide seit 1 Jahr an einer Kalkablagerung der linken Hüfte nach einer Hüft-TEP. Die Schmerzen sind ähnlich wie nach der Operation vor 2 Jahren. Man sollte bestrahlen und wieder operieren? Ist dies sinnvoll?

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  4. Stephanie
    Stephanie sagte:

    Moin moin vllt kann oder mag mir jemand von euch helfen leide seit zwei Wochen an einer heterotope ossifikation die ersten zwei Tage beim ausbruch waren so heftig das ich nicht mehr ohne Krückis gehen kann muss dreimal am Tag Tabl.nehmen und Thrombose spritzen weiß jemand von euch wie lange das dauern kann je mehr ich mich bewege desto schlimmer wird es würde mich über antworten freuen vlg

    Antworten
  5. Akkaya
    Akkaya sagte:

    Habe schon seit16 monaten estreme schmerzen mache seit 5 monaten manuelle therapie massage und strom therapie nichts hilft nehme 5 schmerztapletten am tag keine erfolg kann mir jemand helfen vielen dank lg akkaya

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    • Bxxx Hans-Joachim
      Bxxx Hans-Joachim sagte:

      Erstmals Hüftprothese links und rechts seit 1971. Rechts Wechselprothese 2001. Bei beiden Gelenken ist die Verknöcherung, welche zu immer stärkeren Einschränkungen in der Beweglichkeit führen. Schmerzen ergeben sich daraus fast nicht. Wer kann mir bitte einen Operateur nennen, der diese Verknöcherungen oder Kalkablagerungen beseitigen kann? Welche Erfahrungen haben sie bei diesem Eingriff danach gemacht ?
      Mit freundlichen Grüßen
      Hans-Joachim Bxxx

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  6. Akkaya
    Akkaya sagte:

    Guten tag ich habe eine hüft tep. Ich habe seit über1 jahr sehr starke schmerzen am hüfte , glutealmuskel. Die ärzte sagen daß es von osifikation verknöcherung kommt – ich mache seit über5 monaten sport krankengymnastik massage strom alles bringt nichts es wird noch schlimmer wer kann mir weiterhelfen oder ratschläge geben die schmerzen sind nicht auszumhalten . Wer hatte auch solche probleme würde mich sehr freuen für weitere hilfe oder ideen mit freundlichen grüßen akkaya

    Antworten
  7. Branko Vxxx
    Branko Vxxx sagte:

    Es entstehen immer wieder ossifikationen nach hüftoperationen oder ähnliches wenn gewebeveverletzung durch Massagen, wärme,oder unterwasserdruckstrahlmassagen angewendet wurden da hilft auch keine Bestrahlung!!!

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  8. Wxxxl, Kirsten
    Wxxxl, Kirsten sagte:

    Hallo,
    ich leide an meiner linken Hüft-TEP (eingesetzt 07/2011) an sehr starker heterotoper Ossifikation (Brooker Grad III bis IV). Die Beweglichkeit ist sehr stark eingeschränkt. Wer hat positive Erfahrungen mit der operativen Entfernung der Kalkeinlagerungen gemacht? Welche Klinik kann empfohlen werden?
    Ich bin für alle Hinweise dankbar!!
    Mit freundlichen Grüßen
    Kirsten Wenzel

    Antworten
  9. Walter Mxxx
    Walter Mxxx sagte:

    Hallo, habe nach einer Hüft-Tep links wieder nach ca 4 Jahren Schmerzen. Nach dem Röntgenbild sind Avblagerungen von Kalk zu sehen.
    Mein Arzt hat mir Ibuprofen verschrieben. Nach Einnahme einer Tablette sind die Schmerzen für 6 Stunden weg. Denka das das aber keine Dauerlösung sein kann.
    Wer hat auch dies Erfahrungen gemacht und was kann man noch dafür tun.

    LG

    Walter Mxxx

    Antworten
    • admin
      admin sagte:

      Sehr geehrter herr Mxxx,

      versuchen Sie die Ursache für Ihre Schmerzen herauszubekommmen. Eventuell sollten Sie einen weiteren Arzt konsultieren. Weitere Informationen finden Sie hier auf der Seite des Vereins unter „Heterotope Ossifikation“

      Alles Gute!

      Hanspeter Hauke
      Vorsitzender Selbsthilfegruppe Durom-Matasul-LDH-Hüftprothese e.V.

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    • Akkaya
      Akkaya sagte:

      Diese problem habe ich auch ich habe auch hüft tep und habe seit2016 märz ununterbrochen starke schmerzen von verknöcherung verkalkung osifikation sagen die ärzte jeden tag nehme ich 4-5 schmerztableten helfen aber nicht wenn sie mir helfen können wäre froh danke

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      • Scxxx
        Scxxx sagte:

        Verknöcherung, Verkalkung, Ossifikation!! Habe ich auch :((. Versuchen Sie die Schmerzen zu mildern dich eine Bestrahlung (STRAHLENTHERAPIE)

        Antworten

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